Ein Standort, ein Jahr, ein ehrliches Resümee ohne Marketingfloskeln
Vor einem Jahr ist CP Grafikdesign in den Millennium Tower gezogen. Keine Bauchentscheidung, kein Prestige-Gag – sondern eine bewusste Entscheidung für Struktur, Professionalität und Weiterentwicklung. Jetzt, zwölf Monate später, ist es Zeit für ein nüchternes Fazit.
Mehr Fokus, weniger Reibung
Der größte Unterschied: Fokus.
Ein klarer Arbeitsplatz, fixe Abläufe, kurze Wege – das klingt banal, macht im Alltag aber den entscheidenden Unterschied. Projekte starten schneller, Abstimmungen sind strukturierter, Deadlines realistischer. Das wirkt sich direkt auf die Qualität der Arbeit aus.
Der Standort macht etwas mit der Wahrnehmung
Der Millennium Tower ist kein Selbstzweck. Aber er sendet ein klares Signal:
Hier wird professionell gearbeitet.
Für Kund:innen ist das spürbar – in Meetings, in Gesprächen, in der Erwartungshaltung. Das hebt nicht die Preise, aber das Niveau der Zusammenarbeit.
Wachstum braucht Raum – auch mental
Ein eigenes Büro in dieser Umgebung schafft Distanz zum Tagesrauschen. Entscheidungen werden überlegter getroffen, Projekte strategischer gedacht. Gerade in kreativen Prozessen ist das kein Luxus, sondern notwendig.
Nicht alles ist Glamour – und das ist gut so
Natürlich löst ein neuer Standort keine Probleme automatisch. Gute Arbeit bleibt harte Arbeit. Aber: Die Rahmenbedingungen stimmen. Und das ist oft der Unterschied zwischen „funktionieren“ und „wirklich weiterkommen“.
Das Fazit nach einem Jahr
Der Schritt in den Millennium Tower war richtig.
Nicht, weil er beeindruckt – sondern weil er Ruhe, Klarheit und Professionalität bringt. CP Grafikdesign ist hier nicht angekommen, um stehen zu bleiben, sondern um den nächsten Schritt zu gehen.
Danke an alle Kund:innen und Partner, die dieses Jahr mitgestaltet haben.
2026 kann kommen.
